Hanno Nickau:
Hereditarily Sequential Funtionals: A Game-Theoretic Approach
to Sequentiality.
Dissertation, Universität Gesamthochschule Siegen,
80 pages, Shaker-Verlag, 1996.
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Abstract
The aim of this thesis is to give a new understanding of sequential
computations in higher types.
We present a new computation model for higher types based on a game
describing the interaction between a functional and its arguments.
The functionals which may be described in this way are called
hereditarily sequential. We show that this computation model captures
exactly the notion of computability in higher types introduced by Kleene
in his pioneering work starting 1959.
We study the order structure of the hereditarily sequential functionals and
discuss the occurring difficulties. These functionals form a fully abstract
model for PCF and we discuss which problems remain still open for a
satisfactory solution to the full abstraction problem of PCF.
Zusammenfassung
Ziel dieser Arbeit ist es, eine neue Beschreibung sequentieller Berechnungen
in höheren Typen zu geben. Wir stellen dazu ein neues Berechnungsmodell
für höhere Typen vor, in dem die Interaktion zwischen
einem Funktional und seinen Argumenten durch ein Spiel beschrieben wird.
Die so beschreibbaren Funktionale werden vererbt sequentiell genannt.
Wir zeigen, daß mit diesem Berechnungsmodell genau der Begriff von
Berechenbarkeit in höheren Typen charakterisiert wird, der von
Kleene in seinen Arbeiten ab 1959 untersucht wurde. Wir untersuchen die
Ordnungsstruktur der vererbt sequentiellen Funktionale und diskutieren
die auftretenden Probleme. Diese Funktionale bilden ein vollabstraktes
Modell für PCF und wir diskutieren die Probleme die für eine
zufriedenstellende Lösung des Vollabstraktheitsproblems für PCF
noch bestehen bleiben.
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